Automatisierung im mittelständischen Vertrieb
- mk68270
- 1. Aug.
- 1 Min. Lesezeit

Ihr Vertrieb arbeitet engagiert – aber oft am Limit? Termine, Nachfassaktionen, Angebotsversand: Alles wichtig, alles zeitintensiv. Wenn die Pipeline wächst, wird aus Engagement schnell Überforderung. Und dennoch bleibt Potenzial liegen – bei bestehenden wie neuen Kunden. Automatisierte Vertriebsprozesse, entlasten den Vertrieb und treiben Wachstum messbar voran.
Viele mittelständische Unternehmen fahren heute noch mit angezogener Handbremse. Denn der Vertrieb ist häufig damit beschäftigt, Aufgaben zu übernehmen, die längst automatisiert werden könnten
Überwiegend werden Leads manuell nachgefasst: E-Mails einzeln versendet, Newsletterlisten gepflegt, CRM-Daten aktualisiert oder Angebote mehrfach nachtelefoniert. Diese Zeit fehlt für das Wesentliche: persönliche Beratung, Abschlussgespräche, Bestandskundenpflege.
Ein Bauzulieferer in NRW ersetzt beispielsweise manuelle Nachfassmails durch automatisierte Sequenzen – abgestimmt auf das Verhalten des Interessenten. Ergebnis: Weniger Nachtelefonieren, mehr Abschlüsse bei gleichem Team.
Oder, ein Softwarehaus in Hessen steuert seine Kundenkommunikation komplett über eine E-Mail-Marketing-Plattform. Statt Einzelversand laufen vordefinierte Kampagnen automatisch – inklusive Erinnerungen, Infos, Angeboten. Ergebnis: 30 % mehr Abschlüsse im Vertrieb.
Das Prinzip dahinter ist einfach:
Automatisierung übernimmt den Standard.
Der Mensch fokussiert auf den Abschluss.
Es gilt, Aufwand und Nutzen in Marketing & Vertrieb sowie Potentiale und Prozesse mit strategischem Blick von außen, neutral, erfahren, praxisnah immer neu zu hinterfragen.
Autor: Thomas Schmitt, IT-Beirat, linkedin.com/in/thomas-schmitt-


